Folge 5: Ein Hundesohn von einem Mann

Shownotes

Wenn man die Worte “you ain’t nothing but a hounddog” hört, denkt man sofort an den King of Rock’n’Roll. An verheißungsvoll kreisende Hüften, Schmalzlocke und Schmollmund. An Elvis Presley eben. Doch wenige Jahre vor seinem Riesenhit war “Hounddog” eigentlich von einer anderen Person in einer etwas anderen Version veröffentlicht worden. Und diese Person war Big Mama Thornton, eine beeindruckende Sängerin, Schlagzeugerin und Mundharmonikaspielerin. Eine große, kräftige Frau, eine “Bärin mit Narben im Gesicht”, die sich allen Widrigkeiten zum Trotz durch das Musik-Biz gekämpft hat. Und in einem Strudel von Rassismus, Sexismus und Alkoholismus vom Rock’n’Roll geprellt wurde. Doch es gibt auch Lichtpunkte in dieser tragischen Geschichte. Einer davon hat mit Janis Joplin zu tun. Außerdem in dieser Folge zu hören: Shake beurteilt ihre Beziehungsfähigkeit in Schulnoten, Cora erzählt vom teuflischen Tourbier, es geht um the power of music und dann ist da natürlich noch der legendäre Gitarren-Hüft-Gurt, der auch in dieser Episode von s&r nicht fehlen darf!

OBACHT: In dieser Folge werden Themen wie Rassismus, Sexismus und Alkoholsucht besprochen.

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